WEISSER RING präsentiert neue Website

 

Neue Inhalte, Expertenwissen und schnelles Orientieren sollen digitalen Zugang zu Deutschlands größter Opferhilfsorganisation erleichtern

Der WEISSE RING, Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität, stellt seine digitale Präsenz neu auf. Die Website des Vereins ist ab sofort mit neuer Seitenstruktur, zeitgemäßem Design und verbesserter Handhabung für Desktop- und Tablet-PC- sowie Smartphone-Nutzer verfügbar. Darüber hinaus wurde auch das Navigationskonzept verbessert: Die Website ist nun stärker als bisher auf die Belange und Bedürfnisse von Kriminalitätsopfern zugeschnitten. „Opfer, aber auch ehrenamtliche Helfer und alle mit Opfern in Verbindung stehende Berufsgruppen wie Polizisten, Juristen und Mediziner müssen im Ernstfall Informationen schnell abrufen und effektiv verarbeiten können“, sagt Bianca Biwer, Bundesgeschäftsführerin des WEISSEN RINGS. Die neue Website trage dieser Anforderung Rechnung.

Nach wie vor sind unter der Internet-Adresse www.weisser-ring.de alle Informationen zu den Aufgaben und zum gesellschaftlichen Wirken des WEISSEN RINGS zu finden: So können sich Besucher unter anderem über die Opferhilfe des Vereins, über seine ehrenamtliche Arbeit sowie über Möglichkeiten der Unterstützung informieren. Darüber hinaus wurde zielgruppenorientiert erweitert: Neu hinzugekommen ist beispielsweise ein Expertenbereich, in dem Wissenswertes für Fachleute in den Bereichen Kriminalprävention, Medizin und Psychologie sowie für Juristen übersichtlich aufbereitet und zum Download angeboten wird. „Unser Ziel ist, Experten aus verschiedenen Fachrichtungen erstmals eine übergreifende und stets ausbaufähige Plattform für den Informationsaustausch  zu liefern“, so Biwer. Vernetzung spiele in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. Dies schließe natürlich auch die Opferhilfe mit ein.

Im Zuge des Relaunchs erhält auch die WEISSER RING-Stiftung einen eigenen Webauftritt. Unter www.weisser-ring-stiftung.de finden Forschungs- und Praxisprojekte unter dem Stiftungsdach einen angemessenen organisatorischen Rahmen.  Ein Ziel ist, damit auch Förderern der Stiftung zusätzliche Gestaltungsspielräume zu eröffnen.