WEISSER RING e. V.
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"Den Mut zu haben, sich jemandem anzuvertrauen, ist der erste Schritt zur (Selbst-)Hilfe."

Ulla Heil, Opfer-Telefonberaterin

Foto: Hermann Recknagel

Opfer-Telefon 116 006

Bundesweit. Kostenfrei. Anonym. Ein Hilfsangebot des WEISSEN RINGS: 7 Tage die Woche von 7 bis 22 Uhr.

Der WEISSE RING erhielt 2010 von der Bundesnetzagentur die Zuteilung für die Rufnummer 116 006. 

Wer eine Straftat erlebt hat, hat ein Recht darauf, gehört und ernst genommen zu werden. Unsere geschulten, ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater am Opfer-Telefon gehen auf Sie ein, wenn Sie Unterstützung nach einer Straftat brauchen oder in Vertretung für jemanden anrufen. 

Gemeinsam mit Ihnen können wir als Lotsen im Hilfenetzwerk Wege erörtern, um Ihnen die bestmögliche Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen.  
Dabei arbeiten wir eng mit den Außenstellen des WEISSEN RINGS zusammen, die flächendeckend und bundesweit Opferhilfe vor Ort leisten. Darüber hinaus verweisen wir auch an externe Beratungsstellen oder andere Unterstützungsmöglichkeiten im erreichbaren Umfeld. Der Wille der Betroffenen steht dabei stets an erster Stelle!

Auch zu Opferschutzorganisationen in anderen Ländern pflegt der WEISSE RING durch die Mitgliedschaft im europäischen Dachverband Victim Support Europe eine gute Verbindung.

Das Opfer-Telefon des WEISSEN RINGS 116 006

Wir weisen darauf hin, dass bei Aktivierung Daten an YouTube übermittelt werden.

Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=tB0OMSA-UH8


Sie sind nicht sicher, ob Sie uns anrufen sollen? Probieren Sie es! Wir sind gerne für Sie da!

Was passiert, wenn Sie anrufen? Unsere Opfer-Telefonberaterin Julia und -berater Alexander berichten über ihre ehrenamtliche Arbeit am Opfer-Telefon: 

Opfer-Telefon-Beraterinnen und Berater des WEISSEN RINGS

  • "Einfach da sein" - Gespräch mit Cora Schindler
  • "Hilfe für Menschen in Not" - Gespräch mit Andreas G.
  • "So kann ich helfen" - Gespräch mit Ulla Heil
  • "Es kann jeden treffen" - Gespräch mit Bernd Gratzfeld
  • "Konkrete Hilfe" - Gespräch mit Dieter Kreusel

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